Image-Foto: Sebastian Busse
Alle warten auf (Sebastian) Busse

Auf Busse wartet man an Oberhavels Haltestellen schon mal etwas länger. Genau darum wartet man auch auf Busse, auf Sebastian Busse, am 28. November. Er kandidiert für den Posten des Landrats als Nachfolger des zur Sparkasse abgängigen Amtsinhabers. Und er hat sich unter anderem die gerade für Glienicke/Norbahn so wichtigen Fragen des ÖPNV und des Verkehrs auf die Fahnen geschrieben. Denn als Landrat möchte er lange überfällige neue Impulse für Oberhavel geben gemäß seinem Motto: gestalten statt verwalten. Dabei genießt er den Ruf eines Entscheiders.

Genauso führt der 41-Jährige auch sein derzeitiges Amt: Als Bürgermeister seiner Heimatstadt Kremmen seit November 2016 bringt er den notwendigen Mix von Verwaltungs-, kommunalpolitischer und Führungserfahrung für einen Landrat mit. Dabei bleibt der ehemalige Groß- und Außenhandelskaufmann stets geerdet, erinnert sich auch an seine Zeit unverschuldeter Arbeitslosigkeit. Die war aber kurz denn für Busse gibt’s kein „Geht nicht“: Er schulte erneut um und heuerte bei einem Berliner Ingenieurbüro an. Alles wichtige Erfahrungen. Viele Geschäftseisen öffneten zudem den Blick über den Oberhaveler Tellerrand.

Aus seinen Leitungstätigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen nahm Busse die Erkenntnis mit: „Ich merkte, dass mir das Führen und vor allem das Organisieren liegt. Ich muss heute wissen, was morgen ist,“ sagt er. Aber er ist als Verwaltungschef kein seelenloser Technokrat, kein Verwaltungsmensch mit Ärmelschonern. Verwurzelt in seiner Region, liebt er die Menschen dort, möchte sich für sie einbringen. Auch privat, wie seine vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten unschwer zeigen: Jugendtrainer eines Fußballvereins, Mitglied der drei Fördervereine und aktiver Feuerwehrmann im Löschzug III der Freiwilligen Feuerwehr Kremmen, Mitglied im Förderverein der Kita Rhinstrolche und des Fördervereins der Grund- und Oberschule Kremmen, in der Mittelstandsvereinigung der Union (MIT) sowie selbstverständlich im Ortsverein der CDU.

Foto: Sebastian Busse mit Familie
Die Familie als Ruhepol für Sebastian Busse

Kein Wunder, dass seine Arbeitstage um 7 beginnen und oft bis spät in den Abend dauern. Dennoch schafft es der Vater einer Tochter und eines Sohnes immer noch, auch der Familie gerecht zu werden. Sie bietet ihm Ausgleich und Ruhepol. Was auch seinen politischen Einsatz für den Nachwuchs und Bildung ebenso wie für die ältere Generation erklärt.

Als Landrat möchte Busse wie schon als Bürgermeister Brücken schlagen zwischen Verwaltung und Bürgern, aber auch zwischen den unterschiedlichen politischen Lagern. „Das gelingt am besten mit einer guten Kommunikation, die den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöge begegnet. Ich möchte der Landrat aus der Mitte sein,“ wirbt Busse für sich. Er weiß, er wird nicht alle Wünsche aus unserem diversen Landkreis erfüllen können. Aber er hat bewiesen, dass er ein Politiker ist, der sein Wort hält.

Kein Wunder also, dass alle auf Busse warten. Am 28. November können Sie mit Ihrer Stimme mithelfen, dass das Warten ein Ende hat.

Mehr Infos unter: www.gestalterstattverwalter.de

Dr. Ulrich Strempel

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