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Dr. Ulrich Strempel
Dr. Ulrich Strempel in den Kreistag nachgerückt (Foto: CDU Glienicke

Glienicke hat einen neuen Abgeordneten im Kreistag: Dr. Ulrich Strempel, der weiterhin Gemeindevertreter und Vorsitzender der Fraktion CDU/Freie Demokraten in unserer GVT bleibt, rückte für die CDU nach. Er folgt auf Matthias Rink, der Sozialdezernent des Kreises wurde. 

Als Erster Stellvertretender Vorsitzender des Kreistages gratuliere ich zu dem Mandat und wünsche eine glückliche Hand! Als CDU-Ortsverbandsvorsitzender freue ich mich, dass in unserer Kreistagsfraktion nun zwei Glienicker für die Interessen unseres Ortes einstehen. 

Als langjähriges Mitglied im Glienicker Haupt- und Finanzausschuss wird Strempel in Oranienburg folgerichtig seine Erfahrungen im Ausschuss für Haushalt, Finanzen, Rechnungsprüfung und Petitionen einbringen. Auch damit tritt er in Rinks Fußstapfen.

Martin Beyer, Vorsitzender, CDU Glienicke/Nordbahn

Martin Beyer Kreisparteitag 2015
Martin Beyer am Rednerpult auf dem Kreisparteitag in Löwenberg (Foto: CDU Glienicke)

Glienickes populärer CDU-Vorsitzender Martin Beyer reüssiert weiter auf Kreisebene: Oberhavels Christdemokraten wählten ihn auf ihrem Kreisparteitag vom 31. Oktober 2015 erneut in den Vorstand – und das mit einer satten Mehrheit von 84 Prozent der abgegebenen Stimmen. Unser gesamter Ortsverband gratuliert Martin Beyer und wünscht ihm eine glückliche Hand als Sachwalter Glienickes auf Kreisebene!

Dr. Ulrich Strempel, Stv. Vorsitzender, CDU Glienicke/Nordbahn

Liesig - Grünflächen des Sportplatzes für Interimskita
Liesig: Grünflächen des Sportplatzes für Interimskita nutzen (Foto: privat)

Die bevorstehende Sanierung der Kita Sonnenschein erfordert einen Umzug in eine Interimskita. Das ehemalige Möbelhaus an der Bieselheide soll entsprechend umgebaut und nutzbar gemacht werden: Eine sachgerechte, pragmatische und rasche Entscheidung von Verwaltung und Gemeindevertretung. Weil die Interimslösung jedoch leider über keinen Außenbereich verfügt, sorgen sich die Eltern, dass ihre Kinder nicht genügend Zeit im Freien verbringen können. Insbesondere die Nachmittage könnten nicht wie gewohnt bei schönem Wetter im Freien verbracht werden, befürchten sie verständlicherweise.

Die Parkanlagen in unmittelbarer Nähe mit Spielplatz und Sandkasten böten zwar ausreichend Platz, sind jedoch nicht abgegrenzt und somit ungeeignet, um sie mit 140 Kindern gleichzeitig zu nutzen. Die Teiche in den Anlagen dürften außerdem besonders die Erzieherinnen von kleineren Kindern vor eine Herausforderung stellen. Von einer adäquaten

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CDU Mitgliederkongress zur Digitalisierung

Der digitale Wandel durchdringt alle Lebensbereiche. Er bringt Chancen und Herausforderungen mit sich: Industrie 4.0, Big Data, Start-ups, Smart Home oder automatisiertes Fahren. Schon heute hat die Digitalisierung einen zentralen Stellenwert in unserem Alltag. 

Welche Weichen müssen wir zum Beispiel stellen, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu meistern, und wie gehen Politik und Gesellschaft mit diesem Wandel um? Was bedeutet sie für unsere Arbeitsplätze?

cg 2015-gedenken-der-maueropfer-in-glienicke-beyer
Der Vorsitzende der Gemeindever-tretung bei seiner Rede am Gedenkkreuz für die Maueropfer (Foto: CDU Glienicke)

Das Unrecht des DDR-Regimes an der innerdeutschen Grenze und der derzeitige Flüchtlingsstrom nach Deutschland – eindrucksvoll schlug der Vorsitzende der Glienicker Gemeindevertretung, Martin Beyer, in seiner Gedenkrede zum 13. August 2015 den Bogen zwischen beiden. Darum lohnt sich die Lektüre seiner Rede, die er bei der gemeinsamen Kranzniederlegung mit dem Bezirksbürgermeister von Reinickendorf, Frank Balzer, am Gedenkkreuz Edelhofdamm/Oranienburger Chaussee hielt.

Hier der Wortlaut:

„Meine sehr geehrten Damen und Herren,
auch ich begrüße Sie und danke Ihnen für Ihr Erscheinen zu diesem wichtigen Gedenken!

Erlauben Sie mir, zu Beginn noch ein ganz persönliches Wort an die 7. Kompanie des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung zu richten.

Dass Sie traditionell diese Gedenkveranstaltung unterstützen und begleiten, erfüllt mich gleichermaßen mit Stolz und mit

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Dr. Peter Tauber
Dr. Peter Tauber Bild CDU

Zum Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 1961 erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber:

„Der Bau der Mauer am 13. August 1961 ist bis heute weltweit ein Symbol für den menschenverachtenden Versuch eines Unrechtregimes, den Freiheitswillen seiner Bürgerinnen und Bürger mit einem steinernen Bollwerk zu begrenzen. Über Jahrzehnte waren Millionen Menschen ihrer Freiheit beraubt und Millionen Familien, Freunde und Bekannte durch die innerdeutsche Grenze auseinandergerissen. Die Mauer war steingewordenes Sinnbild der Unfreiheit und der deutschen Teilung.

CDU Sommer 2015

Zum Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber:

„Anlässlich des Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 gedenken wir aller mutigen Frauen und Männer, die im Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft ihr Leben gelassen haben. Ihr selbstloser Einsatz gegen die menschenverachtende Diktatur war ein Zeichen dafür, dass ein besseres Deutschland möglich ist. Die Attentäter, aber auch viele Familienmitglieder, mussten einen hohen Preis dafür bezahlen. Wir verneigen unser Haupt vor ihrem Mut.

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Tauber: SED-Unrecht nicht verharmlosen (Foto: CDU/Tobias Koch)

Zum Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber:

„Die CDU Deutschlands gedenkt der Opfer des 17. Juni. Jedes Jahr aufs Neue erinnert uns dieses Datum daran, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Vor 62 Jahren sind Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger in der damaligen DDR auf die Straße gegangen, um ein Zeichen für Demokratie, für Selbstbestimmung, für die Einheit unseres Vaterlandes zu setzen. Das Unrechtsregime der SED ging mit unerbittlicher Härte gegen die eigene Bevölkerung vor und schlug den Aufstand blutig nieder.

Die mutigen Frauen und Männer des 17. Juni haben einen hohen persönlichen Preis gezahlt. Viele wurden getötet, verfolgt oder inhaftiert. Ihr selbstloses Eintreten für Freiheit und Demokratie muss uns Vorbild und Mahnung sein. Und eine Verpflichtung, politischem Radikalismus keine Chance zu geben. Entschieden treten wir all denen entgegen, die bis heute versuchen, das Unrecht der SED-Regierung zu bestreiten oder zu verharmlosen. Das sind und bleiben wir den Opfern des 17. Juni 1953 schuldig.